1.500 Braunschweiger demonstrieren gegen den Krieg

Über eine spontane Spendensammlung seien über 9.000 Euro für die Ukraine zusammengekommen.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Braunschweig. Als großen Erfolg wertet ver.di die Kundgebung gegen den Krieg am Samstag vor dem Rathaus, wie aus einer entsprechenden Pressemitteilung hervorgeht. 1.500 Teilnehmer und eine große Spendenbereitschaft konnte verbucht werden, heißt es vonseiten der Gewerkschaft.



Reden hielten Igor Pischorik, der Vorsitzende des Vereins Freie Ukraine, Eva Stassek, von der IG Metall, Christos Pantazis von der SPD, Adama Logusu-Teke von den Grünen, Rift Fersahoglu-Weber von der AWO, Vertreter der Jusos, der Linksjugend, die Falken und einige andere.

"Das war eine gute partei- und organisationsübergreifende Veranstaltung. Fast durchgängig kam es zu einer klaren Verurteilung der russischen Aggression gegen die Ukraine", resümiert ver.di-Geschäftsführer, Sebastian Wertmüller. Auch die Verantwortung der Stadt Braunschweig sei eingefordert worden. Über eine spontane Spendensammlung seien über 9.000 Euro für medizinische Hilfe und die Unterstützung der Flüchtlinge zusammengekommen.


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