60 Wildwarnreflektoren für Salzdahlum


Von links nach rechts: Jagdpächter Otto Welge, Ralf Biedermann, Bezirksdirektor der Öffentlichen für die Direktion Helmstedt-Wolfsburg, Denise Rau, Leiterin der Geschäftsstelle der Öffentlichen in Groß Denkte, Jens-Otto Welge und Lars Giebel, Abteilungsdirektor Bereich Finanzdienstleister der Öffentlichen, mit Hund Osca bei der Übergabe der Wildwarnreflektoren für Salzdahlum. Foto: Öffentliche Versicherung Braunschweig / Heiner Köther
Von links nach rechts: Jagdpächter Otto Welge, Ralf Biedermann, Bezirksdirektor der Öffentlichen für die Direktion Helmstedt-Wolfsburg, Denise Rau, Leiterin der Geschäftsstelle der Öffentlichen in Groß Denkte, Jens-Otto Welge und Lars Giebel, Abteilungsdirektor Bereich Finanzdienstleister der Öffentlichen, mit Hund Osca bei der Übergabe der Wildwarnreflektoren für Salzdahlum. Foto: Öffentliche Versicherung Braunschweig / Heiner Köther | Foto: Öffentliche Versicherung Braunschweig / Heiner Köther

Salzdahlum. Die Öffentliche Versicherung Braunschweig hat 60 Wildwarnreflektoren gespendet, die die Landstraßen rund um Salzdahlum sicherer machen sollen. Besonders auf der so genannten K1, der Strecke zwischen Stöckheim und Salzdahlum, gab es in den vergangenen Jahren mehrere schwere Zusammenstöße durch den Rehwechsel.


Auch die Landstraße Richtung Ahlum soll durch die neuen Reflektoren nun sicherer werden. Die Reflektoren werden am Streckenrand angebracht und hindern die Rehe durch die Reflexion von blauem Licht am Überqueren der Straße. „Wir freuen uns, dass wir mit der Unterstützung der Öffentlichen die Unfallgefahr auf den viel befahrenen Strecken rund um Salzdahlum in Zukunft mit Sicherheit deutlich reduzieren können. Dies war schon lange unser Wunsch“, so Otto Welge, Jagdpächter in Salzdahlum.

Denise Rau, Leiterin der Geschäftsstelle der Öffentlichen in Groß Denkte, hat die Reflektoren Anfang Mai an die Jägerschaft vor Ort übergeben, so dass die Strecke ab sofort damit ausgerüstet werden kann. Vorsicht sei natürlich dennoch geboten, so Otto Welge. Wildunfälle seien nach wie vor in ihrem Ausmaß bei vielen Autofahrern stark unterschätzt. 2017 haben bei der Öffentlichen insgesamt 1.311 Kunden Wildunfälle gemeldet, mit einer bisherigen Schadensumme von rund 2,8 Millionen Euro. 2016 hatte der Regionalversicherer mit 1.310 Schäden eine ähnliche hohe Zahl an Wildunfällen reguliert. Nachts beziehungsweise in der Dämmerung besteht grundsätzlich die größte Unfallgefahr.

Weitere Informationen finden Sie unter www.oeffentliche.de.


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