Ankerzentren – Symbol der Flüchtlingspolitik?


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Symbolfoto: Archiv | Foto: Sina Rühland

Braunschweig. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Gewerkschaft ver.di Süd-Ost-Niedersachsen laden nach eigenen Angaben am Mittwoch, den 8. August zur einer Diskussionsveranstaltung in das Braunschweiger Gewerkschaftshaus ein. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr.


Ankerzentren, Obergrenze, Masterplan – nur einige Worte, die offenbar die politische Debatte um die deutsche Asylpolitik bestimmen. Die entscheidenden Fragen nach der internationalen Rechtslage oder der Achtung der Menschenwürde bleiben oft unbeantwortet. Ebenso wichtig ist die Positionierung der Bundesländer, hier vor allem von Niedersachsen.

Dr. Christos Pantazis (Mitglied des niedersächsischen Landtages, stellvertretender Vorsitzender und Sprecher für Migration und Teilhabe der SPD-Landtagsfraktion) sowie Kai Weber (Geschäftsführer des Flüchtlingsrates Niedersachsen) ordnen die aktuelle Flüchtlingspolitik der Bundesrepublik und Niedersachsens ein. Neben den Positionen zum Sinn oder Unsinn von Lagern sollen auch mögliche Handlungsoptionen einer zukünftigen Flüchtlingspolitik zur Sprache kommen.


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