Bildband zeigt Geschichte der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule


Die Wilhelm-Bracke-Schule. Ansicht Südwesten. Foto: Hartmut Lägel
Die Wilhelm-Bracke-Schule. Ansicht Südwesten. Foto: Hartmut Lägel | Foto: Hartmut Lägel



Braunschweig. Über 200 Fotografien nebst historischem Bildmaterial zeigen die Geschichte der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule. In dem Bildband "Kennzeichen des Lebendigen", das in der Stadtteilbibliothek Weststadt entliehen werden kann, sind diese zusammengefasst. Im Nachfolgenden wird darüber berichtet.

Die Ferien sind vorbei. Für die Schüler eigentlich kein Grund zur Freunde. Doch als die ersten Klassen in das neue Schulgebäude einziehen, trägt dieses noch den Geruch des Unfertigen. Das war im Sommer 1974. Inzwischen ist die Wilhelm-Bracke-Gesamtschule ein weiteres Mal in einen Neubau umgezogen. Das einst kräftig strahlende Orange ist mittlerweile verblichen und an das „größte Bauprojekt der Nachkriegszeit in Braunschweig“ erinnert derweil nicht mehr als eine große Lücke inmitten der Weststadt. Mehr als 200 Fotografien nebst historischem Bildmaterial sind aus vier Jahrzehnten zusammengekommen. Sie alle dokumentieren die Entstehung und die Wandlung des markanten Gebäudes in der Weststadt und des Stadtteil selbst, der sich damals noch im Aufbau befand. Zusammengebracht in einem Bildband, ist diese Geschichte unter den Titel „Kennzeichen des Lebendigen“ erschienen. Das Buch kann in der Stadtteilbibliothek Weststadt entliehen werden und ist im Guten-Morgen-Buchladen, sowie im KingKingShop erhältlich. Die 130 Seiten kosten 14 Euro. Gefördert wurde das Projekt unter anderem durch das Kulturinstitut der Stadt Braunschweig sowie der Braunschweigischen Sparkassenstiftung und der Nibelungen Wohnbau GmbH.


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