Braunschweiger Löwinnen siegen deutlich über Jena

Ein Wiedersehen in diesem Spiel gab es mit Ex-LionPride Sydney Kopp, die seit Saisonbeginn das Trikot der Baskets aus Jena trägt.

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Symbolbild. | Foto: pixabay

Braunschweig. Am vergangenen Sonntag empfing das LionPride der Eintracht aus Braunschweig die USV Vimodrom Baskets aus Jena. Mit einem deutlichen 92:61 Sieg behielten die Blau-Gelben deutlich die Oberhand und halten damit den Anschluss an die Tabellenspitze. Das geht aus einer Pressemitteilung der Braunschweiger Eintracht hervor.


Ein Wiedersehen in diesem Spiel gab es mit Ex-LionPride Sydney Kopp, die seit Saisonbeginn das Trikot der Baskets aus Jena trägt. Das LionPride versäumte es in der Anfangsphase, die sich bietenden Chancen zu nutzen. Bei noch 3 Minuten im 1. Viertel führte Jena mit 9:11.
Franka Wittenberg per Dreier und Stefanie Grigoleit nach einem Steal brachten eine 14:12 Führung. Das LionPride war nun drin in der Begegnung und am Ende des 1. Spielabschnitts stand es 19:11. Braunschweig behielt auch im 2. Durchgang die Fäden in der Hand, hätte bei
den sich bietenden Chancen jedoch einen höheren, als den erzielten 44:28 Halbzeitstand, erzielen können. Erfreulich für das Team von Head-Coach Christian Steinwerth war der Umstand, dass die Ex-Löwin Sydney Kopp in der 1. Halbzeit bei 7 Punkten gehalten werden konnte.


Nach dem Seitenwechsel punkteten die Gastgeberinnen munter weiter. Auch über das gesamte 3. Viertel kontrollierte die Steinwerth-Truppe die Begegnung. Am Ende des 3. Durchgangs zeigte die Anzeigetafel eine 67:43 Führung für die Löwinnen. Auch im Schlussabschnitt machte das LionPride dort weiter, wo es im 3. Viertel aufgehört hatte. Am Ende gewannen die Gastgeberinnen, auch in der Höhe, verdient mit 92:61. Eintracht-Coach Christian Steinwerth nach dem Spiel: "Mein Team hat sich heute über weite Strecken gut präsentiert. Die Mannschaft hat heute eine Reaktion auf das verlorene Spiel in Chemnitz gezeigt.“ Am kommenden Wochenende gastiert das LionPride in der Hauptstadt und trifft dort am Samstag auf ALBA Berlin.


Viertel: 19:11; 25:17; 23:15;25:18
Punkte Braunschweig: Grigoleit 21, 1 Dreier, 5 Rebounds, Lingnau 5, Slazyk 10, 2 Dreier, Zampieri 8, 6 Rebounds, Voß, Sohn 6, 6 Rebounds, Brox 2, Chavis 16, 1 Dreier, 6 Rebounds, Miller-McCray 5, 7 Rebounds, Wittenberg 19, 3 Dreier, 5 Rebounds.


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