CDA im Gespräch zur Sprachförderung von jungen Migranten


Ulrich Grünwald, stellvertretender CDA-Kreisvorsitzender, Petra Gellermann, BBS Braunschweig, Christine Piefke, stellvertretende CDA-Kreisvorsitzende Braunschweig, Johannes Wolframm von der CDA und Tanja Pantazis. Foto: CDA-Kreisverband Braunschweig
Ulrich Grünwald, stellvertretender CDA-Kreisvorsitzender, Petra Gellermann, BBS Braunschweig, Christine Piefke, stellvertretende CDA-Kreisvorsitzende Braunschweig, Johannes Wolframm von der CDA und Tanja Pantazis. Foto: CDA-Kreisverband Braunschweig

Braunschweig. Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) in Braunschweig hatte zum Thema Sprachförderung von jungen Migranten vor und während der schulischen oder beruflichen Ausbildung ins CDU-Haus eingeladen.






Frau Petra Gellermann (Leiterin der Johannes-Selenka-Schule BBS Braunschweig) und Frau Tanja Pantazis (Abteilungsleiterin in der VHS Braunschweig GmbH) berichteten aus Sicht der Schulen. Für den Berufseinstieg und die Berufsausbildung ist die Sprachförderung von zentraler Bedeutung. Beide Gesprächspartnerinnen stellten fest, dass es häufig Schwierigkeiten bei der Freistellung von der Arbeit für Sprachförderung gäbe. Deshalb hält es der CDA-Kreisverband Braunschweig für notwendig, die ausbildenden Firmen dabei finanziell zu unterstützen.

Anschließend erfolgte ein sehr informativer Gedankenaustausch, in dem erste Erfahrungen, Eindrücke und auch Probleme aus der Zeit seit 2015 erörtert wurden. Es bestand Konsens am Ende der Veranstaltung, ein weiteres Treffen zur Vertiefung des Themas vorzusehen.
Die CDA wird entsprechende Anträge zu einigen Problemfeldern, die aus Sicht der eingeladenen Gäste angesprochen wurden, zum Niedersachsentag 2020 vorbereiten.




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