Isabel Fargo Cole: „Die grüne Grenze“


Isabel Fargo Cole stellt ihr Erstlingswerk „Die grüne Grenze“ vor. Symbolbild: Andre Ehlers
Isabel Fargo Cole stellt ihr Erstlingswerk „Die grüne Grenze“ vor. Symbolbild: Andre Ehlers | Foto: Andre Ehlers

Braunschweig. Eine Autorenlesung der Reihe „Das erste Buch“ veranstaltet das Raabe-Haus:Literaturzentrum Braunschweig im Rahmen des Literaturfestivals ‚Braunschweig liest“ am Dienstag, 13. März, um 19 Uhr, in der Buchhandlung Benno Goeritz, Breite Straße 20. Isabel Fargo Cole stellt ihr Erstlingswerk „Die grüne Grenze“ vor.


Es moderiert der Buchhändler Stefan Hallensleben. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen unter der Telefonnummer 70189317.

Der Roman spielt im Jahr 1973. Ein junges Paar zieht von Berlin ins Dörfchen Sorge im Harz, in die Sperrzone der DDR. Der Protagonist Thomas beginnt einen Roman über die Grenze und das Grenzgebiet Harz. Er befasst sich mit der Aussage Honeckers, in der Literatur gebe es keine Tabus mehr. Tochter Eli lernt sprechen in einer Welt, in der vieles nicht gesagt werden darf. Als eine verdrängte Vergangenheit die Eltern heimsucht, flüchtet Eli in den Wald und über mehr als eine Grenze.


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