Macht das Internet dumm, aggressiv, süchtig und asozial?


| Foto: Robert Braumann



Braunschweig. Kurzvorträge und ein Podiumsgespräch zum Thema Medienmythen veranstalten am Dienstag, 3. März, von 17 bis 20 Uhr, das Braunschweigische Landesmuseum und das Elisabethstift, Jugendhilfe der Diakonie, im Braunschweigisches Landesmuseum, Burgplatz 1, um mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen.

Kurze Vorträge zu verschiedenen Themen im Rahmen des Aktionsjahres Medien, bezüglich des Medienkonsums junger Menschen, leiten ein Podiumsgespräch ein, bei dem sich die Besucher mit Fragen, Statements und eigenen Erfahrungen einbringen können.

Es diskutieren Prof. Dr. Tanja Witting von der Ostfalia Hochschule, Jannis Wlachojiannis von der Beratungsstelle "Lost in Space" in Berlin, Torsten Poschmann vom Landesmuseum, Michael Roos vom Elisabethstift und Schüler/innen der Freien Waldorfschule Braunschweig. Solange es "die" Medien gibt, gibt es auch Haltungen, Meinungen und Vorurteile über ihre Wirkung gerade auf junge Menschen. Es gibt über die virtuellen Welten eine Vielzahl von "Mythen" und Halbwahrheiten, die manchmal störender sind als die wirklichen Problematiken, da sie die Sicht auf diese verstellen.


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