Mit 140 km/h durch den Nebel

von Polizei Braunschweig


| Foto: Sina Rühland



Braunschweig. Die Autobahnpolizei stoppte in der Nacht mehrere Autofahrer auf der A39 bei Braunschweig und Wolfsburg, die bei Nebel und einer Sichtweite zum Teil unter 50 Meter mit bis zu 140 Kilometer pro Stunde unterwegs waren.

Die Polizei weist darauf hin, dass ein erhöhtes Bußgeld und Punkte fällig sind, wenn bei eingeschränkten Sichtverhältnissen die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit überschritten wird. Grundsätzlich aber sollte die Vernunft die Geschwindigkeit bestimmen. Die verantwortungslose Raserei bei Nebel verursacht gerade auf den Autobahnen jeden Herbst und Winter zahlreiche schwere Unfälle. Auch am Morgen waren wieder viele Autofahrer in und um Braunschweig zu beobachten, die trotz dichter Nebelbänke ohne Licht zur Arbeit fuhren. Gerade gerade bei schlechten Sichtverhältnissen gibt das Abblendlicht tagsüber Sicherheit durch Sichtbarkeit.


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