Ukraine: SoVD-Struktur in Braunschweig spendet 1,5 Tonnen Alltagsgüter

"Der SoVD wurde 1917 als Kriegsopferverband gegründet. Die Sorge um Kriegsflüchtlinge liegt quasi in unserer DNA“, sagt Reiner Knoll, 1. Kreisvorsitzender des SoVD in Braunschweig.

Foto von links nach rechts: Wolfgang Neltner, Reiner Knoll, Kai Bursie (alle SoVD  Braunschweig) vor den Paletten, die in das Grenzgebiet gehen.
Foto von links nach rechts: Wolfgang Neltner, Reiner Knoll, Kai Bursie (alle SoVD Braunschweig) vor den Paletten, die in das Grenzgebiet gehen. | Foto: SoVD Braunschweig

Braunschweig. Der Kreisverband und vier Ortsverbände des SoVD in Braunschweig haben zusammen 1,5 Tonnen Alltagsgüter für die Flüchtlinge des Ukraine-Kriegs gespendet. Das berichtet der SoVD in einer Pressemitteilung. Die drei Paletten wurden an die Braunschweiger Initiative um Claudia Klauenberg übergeben und sollen an der polnisch-ukrainischen Grenze verteilt werden.



Mit mehr als 6.000 Mitgliedern in Braunschweig ist der SoVD-Kreisverband Braunschweig der große Sozialverband der Stadt. Er ist gemeinnützig, überparteilich und konfessionell unabhängig. In dem Beratungszentrum am Bäckerklint 8 steht er seinen Mitgliedern bei Themen wie Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Existenzsicherung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht kompetent zur Seite und vertritt sie gegenüber Behörden und vor den Sozialgerichten.

"Sorge um Kriegsflüchtlinge liegt in unserer DNA"


"Der SoVD wurde 1917 als Kriegsopferverband gegründet. Die Sorge um Kriegsflüchtlinge liegt quasi in unserer DNA“, sagt Reiner Knoll, 1. Kreisvorsitzender des SoVD in Braunschweig. Für die Spende haben sich der Kreisverband und die Ortsverbände Veltenhof, Gliesmarode, Stadtpark und Wenden/Thune/Harxüttel zusammengetan.


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