Braunschweig. Zwei Auffahrunfälle auf der A2 mit einer schwerverletzten Person führten zu Einsätzen der Feuerwehr am heutigen Mittwoch. Darüber berichtet die Feuerwehr in einer Pressemitteilung.
Am Morgen und am Vormittag kam es zum wiederholten Einsatz des Rüstzuges der Feuerwehr Braunschweig. Zunächst wurden die Einheiten um 8:19 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der A2 zwischen der Anschlussstelle Watenbüttel und Hafen mit mehreren beteiligten LKW gerufen. Aufgrund der Schilderung einer eingeklemmten Person wurde der Rüstzug sowie der Rettungshubschrauber Christoph 30 alarmiert. Vor Ort konnte schnell erkundet werden, dass keine Person eingeklemmt war oder ernsthaft verletzt wurde. Es handelte sich um Blechschäden.
Unfall am gleichen Ort
Um 10:58 Uhr ging es erneut an diese Anschlussstelle auf der A2 zu einem geschilderten Verkehrsunfall zwischen Autos mit einer eingeklemmten Person und einer Brandentwicklung.
Beim Eintreffen des Rüstzuges, der Rettungswagen verschiedener Hilfsorganisationen sowie des Notarztes war durch das "hervorragende Eingreifen" von Ersthelfern die schwerverletzte Person bereits aus dem Fahrzeug gerettet, sowie der Brand mit Feuerlöschern abgelöscht worden, berichtet die Feuerwehr. Eine technische Rettung aus dem Fahrzeug war nicht mehr erforderlich, sodass die medizinische Versorgung der insgesamt drei Leicht- und dem einen Schwerverletzten und die Nachlöscharbeiten durchgeführt werden konnten.
Ins Krankenhaus gebracht
Der Schwerverletzte, sowie zwei Leichtverletzte wurden durch den Rettungsdienst in Braunschweiger Kliniken transportiert. Die Autobahn war während des Einsatzes voll gesperrt. Im Einsatz waren neben den Kräften der Berufsfeuerwehr mit dem Rüstzug der Hauptfeuerwache, die Ortsfeuerwehren Veltenhof, Völkenrode, Watenbüttel und Wenden.
Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen.
mehr News aus Braunschweig