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Feueralarm in der Flüchtlingsunterkunft Lange Straße

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Mit mehreren Einsatzkräften eilten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei am Donnerstagabend zur Flüchtlingsunterkunft an der Langen Straße. Fotos/Video: Werner Heise | Foto: Werner Heise



Wolfenbüttel. Am Donnerstagabend eilten Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei zur Flüchtlingsunterkunft an der Langen Straße. Die Brandmelder waren angesprungen und hatten die Rettungskräfte alarmiert. Aufgrund der ungewissen Lage und dem Einsatzstichwort "Menschenleben in Gefahr" wurden ebenso die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Bereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes hinzugezogen.

Schnell stellte sich heraus, dass auf dem Herd angebranntes Essen den Alarm ausgelöst hatte. Zu einem offenen Feuer sei es gar nicht erst gekommen, so dass die Feuerwehr keine Maßnahmen ergreifen musste, wie der Brandmeister vom Dienst, Carsten Franke, gegenüber regionalWolfenbüttel.de berichtete. Der Einsatz war bereits nach kurzer Zeit wieder beendet, reichte dennoch für die ersten, nicht zutreffenden, Spekulationen in den sozialen Netzwerken um eine mögliche Brandstiftung aus.

*** Aktualisiert, 4. Dezember 2015, 13:10 Uhr ***



Die Feuerwehr Braunschweig wurde, wie anfangs in diesem Artikel vermeldet, nicht alarmiert. Ein mit der Aufschrift "Feuerwehr Braunschweig" versehenes Fahrzeug war offenbar zufällig privat in der Nähe.

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Die Bewohner der noch nicht vollbelegten Flüchtlingsunterkunft versammelten sich im Freien. Foto: Werner Heise


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