Forsa: AfD verliert weiter - FDP wieder bei fünf Prozent

In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die AfD weiter in der Wählergunst nachgelassen.

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Tino Chrupalla und Alice Weidel (Archiv)
Tino Chrupalla und Alice Weidel (Archiv) | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Berlin. In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die AfD weiter in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv verliert sie einen Punkt und kommt noch auf 17 Prozent. Auch die Unionsparteien (30 Prozent) und das Bündnis Sahra Wagenknecht (4 Prozent) verlieren im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt.


Die FDP (5 Prozent) kann sich unterdessen um einen Prozentpunkt verbessern, während der Anteil der sonstigen Parteien - einschließlich der Freien Wähler, die wieder bei drei Prozent liegen - um zwei Punkte steigt. Die Werte für die SPD (15 Prozent), die Grünen (14 Prozent) und die Linke (3 Prozent) bleiben im Vergleich zur Vorwoche unverändert.

Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich laut Forsa bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck aktuell 14 Prozent für Olaf Scholz (-1 Prozentpunkt), 24 Prozent für Friedrich Merz (+1) und 18 Prozent (-1) für Robert Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock käme Scholz aktuell auf 17 Prozent (-1 Prozentpunkt), Merz auf 27 Prozent (+1) und Annalena Baerbock wie in der Vorwoche auf 18 Prozent.

Die Daten wurden vom 13. bis 19. Februar erhoben. Datenbasis: 2.504 Befragte.


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