Berlin. In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa haben die Grünen in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv geben sie einen Punkt ab und kommen noch auf 14 Prozent.
Sowohl die Union (31 Prozent) als auch die SPD (15 Prozent) legen unterdessen jeweils einen Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche zu. Die sonstigen Parteien (8 Prozent) verlieren einen Prozentpunkt. Die Werte für alle anderen Parteien verändern sich nicht (AfD 17 Prozent, FDP 5 Prozent, BSW 4 Prozent, Freie Wähler 3 Prozent, Linke 3 Prozent).
Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich laut Umfrage bei der Konstellation Scholz - Merz - Habeck unverändert 15 Prozent für Olaf Scholz, 23 Prozent für Friedrich Merz (-2 Prozentpunkte) und unverändert 18 Prozent für Robert Habeck entscheiden. Bei der Konstellation Scholz - Merz - Baerbock käme Scholz wie in der Vorwoche auf 18 Prozent, Merz auf 26 Prozent (-1 Prozentpunkt) und Annalena Baerbock auf 17 Prozent (-1 Prozentpunkt).
Die Daten wurden vom 27. Februar bis 4. März erhoben. Datenbasis: 2.506 Befragte.
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