Der aus Wolfenbüttel stammende FDP-Bildungspolitiker Björn Försterling begrüßt den parteiübergreifenden Konsens bei der Umsetzung der Inklusion. „SPD und Grüne haben den entsprechenden Erlass der vorherigen Landesregierung aus CDU und FDP unverändert übernommen. Damit gehen wir in Niedersachsen weiter den Weg, allen Kindern die gleichen Chancen zu ermöglichen“, so der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion.
Es sei gut, dass sich SPD und Grüne beim Thema Inklusion nicht an ihren Koalitionsvertrag hielten. Darin war die Auflösung der Förderschulen vereinbart worden. Försterling meint: „Wer den Elternwillen ernst nimmt, muss die Förderschulen erhalten. Weit mehr als 30.000 Kinder in Niedersachsen gehen auf Förderschulen. Mehr Vielfalt ermöglicht, dass Eltern individuell für ihr Kind entscheiden können. Das sollte unbedingt erhalten bleiben“, so der FDP-Bildungspolitiker.
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