AfD stellt Anfrage zu Sicherheitskonzept für Weihnachstmarkt


Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Stefan Marzischewski-Drewes, sieht die Sicherheit in Deutschland durch Zuwanderung bedroht. Foto: regionalHeute.de
Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Stefan Marzischewski-Drewes, sieht die Sicherheit in Deutschland durch Zuwanderung bedroht. Foto: regionalHeute.de | Foto: regionalHeute.de

Gifhorn. Die AfD-Stadtratsfraktion reagiert mit einer Anfrage and die Verwaltung auf das Sicherheitskonzept für den Gifhorner Weihnachtsmarkt. Das Schreiben, samt einer begleitenden Mitteilung liegt regionalHeute.de vor. Die AfD sieht die Sicherheit in ganz Deutschland bedroht.


"Die AfD begrüßt das neue Konzept der Wista zum Weihnachtsmarkt mit Lichtanimation und Eisfläche. Auch das Sicherungskonzept und die Zusammenarbeit mit der Polizei zum Schutz der Besucher ist sinnvoll, kann aber nicht so unkommentiert bleiben", meint der Fraktionschef Stefan Marzischewski-Drewes. "Dass selbst in einer friedlichen Kleinstadt wie Gifhorn bewaffnete Fußstreifen und Absperrrungen von Nöten sind, zeigt wie es um die innere Sicherheit in ganz Deutschland steht, seit der unkontrollierten Grenzöffnung von CDU und SPD", findet der AfD'ler. Die Polizisten die jetzt den Weihnachtsmarkt absichern fehlten nun an anderer Stelle. "Was ist mit den Kosten dafür? Werden Sie auf die Schausteller umgelegt? Die AfD hat daher eine Anfrage an die Verwaltung gestellt wie hoch die Kosten für Sicherung und Schutz von Großveranstaltungen in Gifhorn in 2014 gewesen sind ( Schützenfest, Weihnachstmarkt, Altstadtfest) und wie hoch Sie in 2015,2016 und voraussichtlich in 2017 sind, um hier Klarheit und Transparenz für die Bürger zu erlangen", erklärt Marzischewski-Drewes.


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