AfD zur Jugendnetzkarte im Kreis Gifhorn


Logo: AFD
Logo: AFD

Gifhorn. Die AfD im Kreistag Gifhorn äußert sich in Person von Stefan Marzischewski-Drewes zu einem Antrag auf Einführung einer Jungendnetzkarte im Verkehrsverbund Braunschweig. Dieser soll in der kommenden Kreistagssitzung beraten werden. Die zugehörige Pressemitteilung der AfD Fraktion veröffentlichen wir nachfolgend unkommentiert und ungekürzt.




"Zur kommenden Kreistagssitzung am 17. Oktober hat die SPD den Antrag auf Einführung einer Jungendnetzkarte im Verkehrsverbund Braunschweig gestellt. Über die Finazierung dieser Karte findet sich wie üblich bei der SPD keine Angaben. Auch scheint der eigene Koalitionspartner auf Kreisebene nicht davon begeistert zu sein, da er nicht mit auf dem Antrag steht. Die AfD verwaist in Ihrem Ergänzungsantrag auf das Wahlversprechen der Groko an der Leine in Hannover und fordert selbstverständlich auch ein, dieses Wahlversprechen nicht nur einzuhalten, sondern auch dann zu finanzieren und die Kosten nicht auf die Kommunen abzuwälzen, so der Fraktionsvorsitzende der AfD Stefan Marzischewski-Drewes. Hierfür könnte sehr gut die 1. Mrd. Strafzahlung des VW Konzerns eingesetzt werden. Mit Ihrem Ergänzungsantrag zeigt die AfD einmal mehr, dass es Ihr um konkrete Sachpolitik und Lösungen für die Bürger vor Ort geht und hofft, dass sich die Farbe Blau der Vernunft durchsetzt, den es gibt im Kreistag mir der AfD eine Mehrheit für diese blaue vernunfts Politik, wenn sich die CDU Ihren eigenen Wahlversprechen verweigert, so das Fazit von Uwe Fiest dem Verkehrspolitischen Sprecher der AfD Kreistagsfraktion."



mehr News aus Gifhorn


Themen zu diesem Artikel


SPD SPD Gifhorn CDU AfD