Erst Sturm, dann Glätte: Wetter sorgt für etliche Einsätze

Das Sturmtief über Norddeutschland fegte auch über den Landkreis Gifhorn.

Symbolfoto.
Symbolfoto. | Foto: regionalHeute.de

Gifhorn. Am Freitagvormittag wurde auch der Landkreis Gifhorn nicht von dem Sturmtief über Norddeutschland verschont. Im gesamten Landkreis kam es diversen Einsätzen, die durch den Sturm verursacht wurden. Dies teilte die Polizei mit.



In der Nähe von Räderloh wurde Absperrmaterial einer Baustelle auf die Fahrbahn geweht. Im Südkreis stürzten mehrere Bäume auf die Fahrbahn, so dass die Feuerwehr ausrücken musste, unter anderem musste die K114 halbseitig gesperrt werden. Glück im Unglück hatte noch ein Autofahrer auf der B4 bei Sprakensehl. Sein Fahrzeug wurde von einem herabstürzenden Ast an der Frontscheibe getroffen. Alle Fahrzeuginsassen blieben dabei aber unverletzt.

Danach wurde es glatt


Am Samstag war der Wind vorbei, dafür sorgte Glätte für erschwerte Bedingungen auf den Straßen im Landkreis. An diversen Stellen waren die Straßen extrem glatt. Die Straßenmeistereien taten ihr Bestes. Da die Glätte aber erst mit einsetzender Dämmerung auftrat, kamen sie nur schwer hinterher. Zu schweren Verkehrsunfällen kam es aber nicht, die Verkehrsteilnehmer haben sich vorbildlich verhalten und sich den Straßenverhältnissen angepasst, lobt die Polizei.


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