Nach dem Brand: Nur geringer Schaden bei der AOK in Gifhorn

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Nach dem Brand in der AOK Gifhorn ist nur ein geringer Schaden entstanden. Foto: aktuell24
Nach dem Brand in der AOK Gifhorn ist nur ein geringer Schaden entstanden. Foto: aktuell24

Gifhorn. Vor rund vier Wochen brach im Archiv der AOK Gifhorn ein Feuer aus. Verletzt wurde niemand, jedoch war nicht klar, ob auch wichtige Kunden-Akten bei dem Brand vernichtet wurden. Nun erklärte die AOK, dass sich der Schaden in Grenzen halte. Es wurden lediglich einige Akten vernichtet, die der internen Nutzung dienten.


Gegen Mittag des 23. August schlug die Brandmeldeanlage im Gebäude der AOK in der Straße Schleusendamm an. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass im Erdgeschoss, dort wo die Akten archiviert werden, ein Feuer ausgebrochen war. Das Feuer wurde gelöscht und betroffenen Akten in abschließbareMetallcontainer untergebracht, um eventuelle Daten nachträglich retten zu können.

Nun, rund vier Wochen später, teilte die AOK auf Nachfrage von regionalHeute.de mit, dass man inzwischen wisse, dass der Schaden nicht allzu groß sei. Bereits einige Tage nach dem Brand sei nach der Reinigung der Brandstelle deutlich geworden, dass der Gesamtschaden nur gering sei. Durch das Feuer seien lediglich einige Akten vernichtet worden, die der internen Nutzung dienten. Es habe einen geringen Schaden am Inventar gegeben, doch die Gebäudesubstanz blieb unbehelligt. Die Feuerwehr konnte durch das koordinierte und geübte Vorgehen auch die Beeinträchtigungen durch das Löschwasser in Grenzen halten. Alle Beschädigungen seien durch die Versicherung abgedeckt.

"Sämtliche aktuellen Kundendaten und Vorgänge blieben erhalten, so dass das Tagesgeschäft für unsere Versicherten durch den Brand nicht beeinträchtigt wurde". soArmin Schellin, Regionaldirektor der AOK in Gifhorn.

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