Meinersen. Am vergangenen Freitagabend kam es zu einem Brand in einem Zimmer der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete in der Straße "Am Trenelsee" in Meinersen - regionalHeute.de berichtete. Nun seien die Ermittlungen hierzu abgeschlossen, dies teilte die Polizei mit.
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Bei dem Brand in der Unterkunft, in der Asylsuchende und Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht sind, mussten insgesamt über 50 Bewohner evakuiert werden, über 30 Personen seien verletzt worden, mehrere hätten eine Rauchgasvergiftung davongetragen.
Das Ergebnis steht fest
Wie die Polizei am heutigen Mittwoch mitteilte, stehe nun das Ergebnis der Ermittlungen fest. Demnach sei das Feuer durch einen technischen Defekt entstanden. Ein fahrlässiges oder vorsätzliches Verschulden hätte ausgeschlossen werden können.
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