Nach Irrfahrt durch die Fuzo - Betrunkener landet in JVA

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Mit weit über zwei Promille durch die Fuzo -
 einen Gifhorner erwarten jetzt einige Ermittlungen gegen sich. Symbolfoto: pixabay
Mit weit über zwei Promille durch die Fuzo - einen Gifhorner erwarten jetzt einige Ermittlungen gegen sich. Symbolfoto: pixabay | Foto: Pixabay

Gifhorn. Am Donnerstag sorgte ein 29-Jähriger für Aufregung, der mit hoher Geschwindigkeit und volltrunken durch die Gifhorner Fußgängerzone gefahren war. Wie die Polizei heute auf Anfrage mitteilt, endete die Fahrt für den jungen Mann sogar in der JVA Braunschweig. Er wurde per Haftbefehl gesucht und muss nun eine Reststrafe von zehn Tagen absitzen.


Polizeisprecher Thomas Reuter betont erneut, dass alle Spekulationen über einen möglichen Terroranschlag "absoluter Blödsinn" seien. "Wir hatten es mit einem völlig berauschten und absolut orientierungslosen jungen Mann zu tun, der selbst nicht mehr wusste, wie er da hingekommen ist", berichtet Reuter im Gespräch mit regionalHeute.de.

Es hätte auch schlimmer ausgehen können


Es sei allerdings fast ein Wunder, dass niemand verletzt worden sei. Schon zuvor sei der Wagen wegen seiner Fahrweise aufgefallen. Er fuhr dann über die Lindenstraße und die Herzog-Franz-Straße in die Fußgängerzone. Hierrammte er eine Baustellenabsperrung. "Zum Glück", wie Thomas Reuter betont, er hätte auch geradeaus direkt in ein Café rauschen können. Der 29-jährige Gifhorner setzte danach die Fahrt noch fort bevor er von der Polizei in der Bodemannstraße gestoppt wurde.

Bei dem Mann wurden weit über 2 Promille Blutalkohol festgestellt. Zudem ist er nicht im Besitz eines Führerscheins und er wurde wegen Haftbefehls gesucht. Nun werden weitere Ermittlungen gegen ihn auf ihn zukommen.

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