Gifhorn. Dass es immer wieder Menschen gibt, die ihre Tiere quälen und im Allgemeinen nicht so behandeln, wie es sich gehört, ist leider trauriger Alltag. Das beweist mal wieder ein Fall in Gifhorn. Hier zogen Wohnungseigentümer um und ließen ihre Haustiere ohne Nahrung zum Sterben zurück.
Ein Zwischenfall, der die Mitarbeiter des Tierschutzvereins Gifhorn eigenen Angaben zufolge mal wieder „sprachlos" macht. Auf ihrerFacebook-Seite schreiben sie: „Und wieder wurden wir zu einem Tierschutzfall gerufen, der uns sprachlos macht. Die Besitzer sind weggezogen und haben ihre Tiere einfach unversorgt zurückgelassen." Zwar konnte der Tierschutzverein noch sieben Kaninchen und vier Tauben retten, für andere Tierchen kam allerdings jede Hilfe zu spät.
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