Clausthaler Kulturbüro wird zu „Freizeit- und Kulturbüro“


Clausthaler Studenten wünschen sich ein breiteres Angebot. Symbolbild: Pixabay
Clausthaler Studenten wünschen sich ein breiteres Angebot. Symbolbild: Pixabay | Foto: Pixabay

Clausthal. Das Studentenwerk OstNiedersachsen hat das Kulturbüro in Clausthal jetzt in Freizeit- und Kulturbüro umbenannt und das Angebot inhaltlich ausgebaut. Bereits im aktuellen Programm finden sich Veranstaltungen wie 3D-Druck und der Koch-Workshop „Fast Food – gesund und lecker“, so das Studentenwerk in einer Pressemitteilung.


Seit fünf Jahren biete das Studentenwerk OstNiedersachsen in Kooperation mit der TU Clausthal eine Vielzahl von kulturellen Veranstaltungen an und fördere finanziell kulturelle Projekte von Studierenden. Eine aktuelle Umfrage des Studentenwerks unter den Clausthaler Studierenden habe ergeben, dass sie sich ein noch breiteres Angebot für ihre Freizeitgestaltung wünschen. Zwar seien die künstlerisch geprägten Workshops beliebt, die Studierenden der Technischen Universität Clausthal würden künftig aber gerne noch technisch beziehungsweise handwerklich orientierte Veranstaltungen besuchen. Daneben stünden laut Umfrage auch studentisches Kino, E-Sports und Wanderungen ganz oben auf der Wunschliste der Studierenden.

Darüber hinaus stehe Katja Schneider, die das Freizeit- und Kulturbüro leite, auch als Ansprechpartnerin für Fragen rund um Kunst, Kultur und Freizeitgestaltung zur Verfügung. „Ich freue mich, wenn Studierende mit konkreten Wünschen zu mir kommen. Vor kurzem bat eine kleine Theatergruppe um Unterstützung. Daraus entstanden ist ein zweitägiger Theaterworkshop, der von einem Theaterpädagogen und Regisseur des theaterpädagogischen Zentrums Hildesheim geleitet wurde.“ Studierende könnten ihre Projekte, Konzepte und Initiativen auch weiterhin finanziell fördern lassen. Förderungswürdig seien dabei Projekte, die an ein überwiegend studentisches Publikum gerichtet sind beziehungsweise den Austausch zwischen Studierenden und der Stadt anregen wollen.


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