Dreiländer-Initiative soll Harz als Drehort weiterentwickeln


Am Wochenende fand am Rande der Berlinale das Branchentreffen "nordmedia talk & night" statt. Dabei stellten die Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ihre gemeinsame Initiative "Drehort Harz" vor Symbolfoto: Alec Pein
Am Wochenende fand am Rande der Berlinale das Branchentreffen "nordmedia talk & night" statt. Dabei stellten die Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ihre gemeinsame Initiative "Drehort Harz" vor Symbolfoto: Alec Pein



Goslar/Berlin. Am Wochenende fand am Rande der Berlinale das Branchentreffen "nordmedia talk & night" statt. Dabei stellten die Länder Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ihre gemeinsame Initiative "Drehort Harz" vor und warben mit 4.000 Quadratkilometern einzigartiger Kulisse, die als Filmdrehort gezielt weiterentwickelt werden sollen.

Neben den Talkgästen Klaus Zeh, Oberbürgermeister der Stadt Nordhausen, Peter Gaffert, Oberbürgermeister der Stadt Wernigerode, Benno Pastewka, Locationscout unter anderem für George Clooneys „Monuments Men“ sowie Patrick Vollrath, der im Harz geboren und aufgewachsen ist, jüngst den Studenten-Oscar mit seinem Film „Alles wird gut“ gewann, nahm auch Helena Galanakis, Marketing- und PR-Leiterin Goslar Marketing, teil. Die Fördereinrichtungen der Länder, die nordmedia - Film- und Mediengesellschaft mit Sitz in Hannover und die Mitteldeutsche Medienförderung mit Sitz in Leipzig, seien damit betraut, die Initiative „Drehort Harz“ fachlich und mit ihren diversen Förderinstrumenten insbesondere auch durch Beratungsleistungen ihrer Film Commissions zu begleiten und zu befördern.


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