Neue Jugendgruppe: Naturschutz, Überlebenstraining und mehr

Die Naturschutzjugend Goslar startet mit einer neuen Gruppe.

Beim Überlebenstraining lernen die Teilnehmer auch den Umgang mit Feuer.
Beim Überlebenstraining lernen die Teilnehmer auch den Umgang mit Feuer. | Foto: NAJU/ Melanie Bänsch

Bad Harzburg. Pünktlich zum Start des neuen Jahres gründet der NABU Goslar die schon lang ersehnte Kinder- und Jugendgruppe im Landkreis Goslar. „Die vielen Anfragen in der Vergangenheit haben gezeigt, dass der Bedarf an Aktivitäten mit jungen Menschen in der Natur höher denn je ist“, berichtet Annett Jerke, Vorsitzende des NABU Goslar. „Nun können wir diesem Wunsch endlich gerecht werden und starten mit einer brandneuen Naturschutzjugendgruppe, an der alle teilnehmen dürfen“. Neben dieser offenen Gruppe gibt es bereits eine NAJU-Gruppe an der Schule am Harly in Vienenburg, die von engagierten Lehrkräften organisiert und durch Schüler mit Begeisterung angenommen wird, so berichtet der NABU in einer Pressemitteilung.



Der Fokus der neuen Gruppe liegt auf spannenden Abenteuern im Freien, durch die die Teilnehmenden spielerisch und altersgerecht an die Natur herangeführt werden. Sei es durch Naturschutzprojekte, Überlebenstraining, Naturforschung, Lagerfeuer, Ferienfreizeiten oder den Austausch mit erfahrenen Naturschützer*innen. Die Inhalte werden individuell an die Gruppe angepasst und alle können Ideen und Wünsche einbringen.

Ende Januar geht es los


Treffpunkt der neuen NAJU-Gruppe ist das NABU Wildkatzen-Erlebniszentrum an der Marienteichbaude Bad Harzburg. Dort trifft sich die Gruppe einmal im Monat. Der erste Termin findet am Samstag, den 27. Januar von 11 bis 14 Uhr statt. Mitmachen können Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren.

Da die Plätze begrenzt sind, ist eine Anmeldung unter info@NABU-goslar.de erforderlich. Die Teilnahme ist für NABU-Mitglieder kostenlos. Auch wer noch kein Mitglied ist, darf reinschnuppern. Erwachsene Personen, die Lust haben in das Team der NAJU mit einzusteigen und Aktionen zu planen und durchzuführen, dürfen sich ebenfalls noch melden.


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