Gourmetfest Wolfsburg: Kochkunst auf hohem Niveau

von Florian Molau




[wowslider id="128"] Das 17. Gourmetfest auf dem Wolfsburger Hollerplatz war in der letzten Woche ein voller Erfolg. Kulinarisch38 blickt zurück. Es hat alles gestimmt beim 17. Gourmetfest in Wolfsburg. Als Oberbürgermeister Klaus Mohrs auf dem Hollerplatz die Eröffnungsworte sprach, konnten die Wetterfrösche schon Entwarnung geben. Das Wetter würde sich über die Tage halten. Und so war es dann auch. Nicht nur dass es tatsächlich »gebrummt« hat, wie Klaus Mohrs auf seiner Begrüßungsrede angekündigt hatte. Das Gourmetfest hat eindrucksvoll unter Beweis gestellt, wozu die Küchen der Region in der Lage sind. Diese Präsentation des guten Geschmacks könnte Vorbild für andere Städte in der Kulinarisch38-Region sein.

Gutes Essen lebt von der Vielfalt

Und eins wird erneut deutlich. Ob es sich nun um die belgische Küche des Restaurant Awilon handelt, das rustikale Essen im Hackepeter, die kunstvollen Arrangements von Küchenchef Gianni Zati im Occipinti oder die leckere traditionell deutsche Küche von Stephen Gunter. Gefragt ist, was gut ist. Das fängt bei der Auswahl der Zutaten an und hört bei einer ansprechenden Präsentation auf dem Teller auf. Dass gerade Regionalität auf dem Teller schon wieder etwas Besonderes ist, wundert nicht. Die Essgewohnheiten sind so international geworden, dass deftige Hausmannskost fast exotisch anmuten kann. Man sollte nicht vergessen. Unsere Großmütter konnten durchaus kochen. Alles in allem lebt gutes Essen von der Vielfalt. Und das ist wirklich gut so.


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