Das Schadstoffmobil kommt: Das müssen Kunden beachten

Aufgrund von Corona müssten bei der Nutzung des Mobils einige Hinweise beachtet werden.

Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Pixabay

Helmstedt. Am 20. März findet die nächste stationäre Schadstoffsammlung statt. Das Schadstoffmobil steht dazu in der Zeit von 8 Uhr bis 12 Uhr auf dem Gelände der Firma Veolia in Helmstedt. Welche Gegenstände im Rahmen der Schadstoffsammlung entsorgt werden können, sei dem Abfall-ABC zu entnehmen. Dieses sei auf der Homepage des Landkreises unter www.helmstedt.de oder in den Auslagen der Rathäuser zu finden. Aufgrund von Corona müssten bei der Nutzung des Mobils einige Hinweise beachtet werden, wie der Landkreis Helmstedt in einer Pressemitteilung berichtet.


So sollen die Kunden im Auto sitzen bleiben, bis eine entsprechende Aufforderung erfolge. Zudem müsse sich auf Wartezeiten eingestellt werden. Außerdem sei die Nutzung von schlecht zu rangierenden Fahrzeugen aufgrund des zu erwartenden hohen Andrangs zu vermeiden. Ebenso sollte auf Anhänger verzichtet werden.

Darüber hinaus seien die Hygiene und der Mindestabstand einzuhalten und außerhalb des Fahrzeugs eine FFP2- oder OP-Maske zu tragen. Den Anweisungen der Mitarbeiter vor Ort sei Folge zu leisten. Eine Abfallberatung vor Ort finde nicht statt. Fassaden-, Binder-, Dispersionsfarbe seien kein Sonderabfall und werden wie in den vergangenen Jahren nicht angenommen.

Für weitere Fragen stünden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Umweltamtes unter der Rufnummer 05351/121-2517, der Fax-Nr. 05351/121-2607 sowie der E-Mail Adresse: abfallberatung@landkreis- helmstedt.de gerne zur Verfügung.


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