Hund fiel in 1,60 Meter tiefe Baugrube

Die Feuerwehr konnte "Max" unversehrt befreien.

Aus dieser Grube (re.) musste Max befreit werden.
Aus dieser Grube (re.) musste Max befreit werden. | Foto: Feuerwehr Helmstedt

Helmstedt. Am heutigen Montag um 11.35 Uhr wurde Matthias Müller, Ortsbrandmeister Emmerstedt, sowie sein Stellvertreter Manuel Schrader zu einer Lageerkundung alarmiert. Anrufer meldeten einen Hund in einer Baugrube in der Straße Zur neuen Breite. Das teilt die Feuerwehr Helmstedt in einer Pressemeldung mit.


Vor Ort bestätigte sich die Meldung. Ein etwa 35 Kilogramm schwerer Hund war in eine zirka 1,60 Meter tiefe Baugrube gefallen. Mit Hilfe einer Leiter und Brettern konnte "Max" gesund und munter seiner Besitzerin übergeben werden. Der Einsatz dauerte etwa 45 Minuten.


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