Maik Wermuth bleibt Gemeindebrandmeister in Grasleben


Jens von Känel, zuständig für Feuerwehrangelegenheiten in der Samtgemeindeverwaltung, Gemeindebrandmeister Maik Wermuth, Fachbereichsleiter Frank Nitsche und Samtgemeindebürgermeister Gero Janze. Foto: Samtgemeinde Grasleben
Jens von Känel, zuständig für Feuerwehrangelegenheiten in der Samtgemeindeverwaltung, Gemeindebrandmeister Maik Wermuth, Fachbereichsleiter Frank Nitsche und Samtgemeindebürgermeister Gero Janze. Foto: Samtgemeinde Grasleben | Foto: Samtgemeinde Grasleben

Grasleben. „Sonst hätte ich einen Hund und wäre nicht in der Feuerwehr in Grasleben“, so der gewohnt schlagkräftige Gemeindebrandmeister Maik Wermuth auf die Frage, ob er mit der Zusammenarbeit mit der Samtgemeinde zufrieden sei. Anlass für diese nicht ganz ernst gemeinten Worte war seine erneute Ernennung zum Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Grasleben für die kommenden sechs Jahre.


Wermuth wurde vom Gemeindekommando sowie vom Rat der Samtgemeinde Grasleben einstimmig wiedergewählt. Während einer kleinen Feierstunde im Rathaus dankten Samtgemeindebürgermeister Gero Janze und Fachbereichsleiter Frank Nitsche dem alten und neuen Gemeindebrandmeister für sein herausragendes Engagement in den vergangenen zwölf Jahren, in denen er dieses Amt schon innehat. Das berichtet die Samtgemeinde Grasleben in einer Pressemitteilung.

Wermuth, der auch als stellvertretender Abschnittsleiter im Landkreis Helmstedt fungiert, bedankte sich mit dem eingangs genannten Statement. Auschlaggebend für die Fortsetzung seines Engagements war die hervorragende Zusammenarbeit mit Rat und Verwaltung sowie den Ortsfeuerwehren in der Samtgemeinde. Für die Zukunft wünsche er sich, dass die Mitgliederzahlen in der Samtgemeinde stabil bleiben, insbesondere aber auch die Feuerwehrhäuser in Mariental und Grasleben neu- bzw. umgebaut werden. Schmunzelnd wurde Wermuth vom Samtgemeindebürgermeister ein Gutschein für „Zeit mit der Familie“ überreicht, denn diese müsse er sich nehmen, um den Essengutschein mit seiner Frau und seinem Sohn einzulösen. Denn eigentlich könne Familie Wermuth keine Freizeit haben, zu oft sei das Dreiergespann im Auftrage der Feuerwehr unterwegs, so Janze.


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