Schüler drücken ihre Gefühle über die Corona-Krise künstlerisch aus

Dies berichtet das Gymnasium am Bötschenberg.

Ein Bild von Abdallah Helaoui, Klasse 8a des Gymnasiums am Bötschenberg.
Ein Bild von Abdallah Helaoui, Klasse 8a des Gymnasiums am Bötschenberg. | Foto: Gymnasium am Bötschenberg

Helmstedt. Das COVID-19-Virus und der dadurch hervorgerufene Lockdown hinterlassen bei vielen Schülerinnen und Schülern Spuren, Fragen und Unsicherheiten. Auf der anderen Seite können die Einschränkungen aber auch zu unterschiedlichen und neuen Sichtweisen auf das Leben führen und kreatives und innovatives Potential freilegen. Dies berichtet die Schule in einer Pressemitteilung.


Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8a am Gymnasium am Bötschenberg haben ihre ganz eigene Sicht auf die neue und ungewohnte Alltagswirklichkeit in Bildern dargestellt und mit verschiedenen Techniken ihre Gedanken, Gefühle und Fragen über das in den letzten Wochen Erlebte zu Papier gebracht.

"Corona bedeutet für mich/ist...

… eine Einschränkung, weil fast nichts mehr so ist wie früher. Die Spontanität ist weg, z.B. kann ich nicht mehr so spontan mit Freunden ins Freibad, ins Kino oder irgendwo anders hingehen. Das Tragen der Masken ist auch unangenehm. Ich hoffe, Corona ist bald „weg“ und dass alles wieder „normal“ wird.

„Wir sollten es schätzen, dass es uns gut geht, dass wir alles zum Leben haben, was wir brauchen. Auch wenn zu Anfang die Zeit zu Hause mit Langeweile und Verunsicherungen verbunden war, ist es wichtig, dass es dem größten Teil gut geht.“


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