Inzidenz in der Region gesunken, aber weiter deutlich über Bundesschnitt

Insgesamt 60 registrierte Neuinfektionen sind hinzugekommen. Der Inzidenzwert in Salzgitter ist um fast 60 Punkte gesunken.

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Symbolbild | Foto: Pixabay

Region. Der durchschnittliche Inzidenzwert in unserer Region ist am heutigen Dienstag etwas zurückgegangen. Nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) liegt dieser nun bei 91,6 (97,4) und damit weiter deutlich über dem Bundesschnitt von 81,1 (81,9) und dem Landesschnitt von 73,0 (75,8). Zwei Kommunen aus der Region haben niedersachsenweit die beiden höchsten Inzidenzwerte.


In Salzgitter wurde zwar den zweiten Tag in Folge kein weiterer Neuinfizierter gemeldet, und die Inzidenz ist um fast 60 Punkte zurückgegangen. Dennoch hat die kreisfreie Stadt weiterhin mit 158,9 (216,6) den höchsten Inzidenzwert in Niedersachsen. Gefolgt vom Landkreis Peine mit einem Wert von 124,4 (121,5). Ebenfalls eine Inzidenz über 100 hat die Stadt Wolfsburg mit 105,0 (106,6). Hier meldet das RKI drei weitere Todesfälle in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion. Knapp unter der 100er Grenze liegt der Landkreis Gifhorn mit einem Wert von 97,6 (89,7).

Wolfenbüttel unverändert unter 50


Wenig Veränderung zum Vortag gibt es in den anderen Kommunen der Region. Währen der Wert im Landkreis Helmstedt mit 75,4 (77,6) leicht gesunken ist, ist er im Landkreis Goslar mit 71,3 (69,0) und in Braunschweig mit 62,4 (60,7) etwas gestiegen. Der Landkreis Wolfenbüttel bleibt mit 37,7 (37,7) die einzige Kommune unter einem Wert von 50.

Am Dienstag werden für die gesamte Region 60 Neuinfektionen gemeldet. Die meisten davon fallen auf den Landkreis Gifhorn (17) und die Städte Braunschweig (15) und Wolfsburg (13). Die Landkreise Peine und Goslar verzeichnen jeweils 5 neue Fälle, der Landkreis Wolfenbüttel 4 und der Landkreis Helmstedt einen.


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