Goslar/Wolfenbüttel. Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolfenbüttel, Simone Reese, wollte als Einzelbewerberin in den Landtag einziehen. Doch die Stimmen haben am Ende nicht gereicht.
Simone Resse, die seit Jahren für die Stadt Wolfenbüttel als Gleichstellungsbeauftragte arbeitet, wollte es in den Landtag schaffen und ließ sich in ihrem Heimat-Landkreis Goslar für den Wahlkreis 13 (Goslar, Bad Harzburg, Langelsheim und Liebenburg) aufstellen. Die Bürger gaben Simone Reese jedoch nur 640 Stimmen (1,56 Prozent) womit sie das schlechteste Wahlergebnis in ihrem Wahlkreis ablieferte.
SPD setzt sich durch
Um es auf einen Sitz im Landtag in Hannover zu schaffen, hätte sich die parteilose Kandidatin unter anderem gegen Stefanie Hertrampf (CDU) und Christoph Willeke (SPD) behaupten müssen - denn bei der Direktkandidatur zählte, wer die meisten Wählerstimmen im Wahlkreis erhalten hat. Die hatte am Ende des Sonntagabends der Sozialdemokrat Christoph Willeke mit 41,16 Prozent.
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