Wendeburg. Am Dienstagnachmittag ereignete sich auf der A2 ein Unfall mit zwei beteiligten LKW in der Nähe der Raststätte Zweidorfer Holz. Einer der Fahrer wurde in seiner Kabine eingeklemmt und schwer verletzt. Die Autobahn in Richtung Berlin war zeitweise voll gesperrt.
Aktualisiert 22:10 Uhr:
Auch jetzt sind es lautVerkehrsmeldung des NDR immer noch 9 Kilometer Stau.
Aktualisiert 21:05 Uhr:
Laut Verkehrsmeldung des NDR ist der Bereich wegen Bergungsarbeiten immer noch einspurig und es staut sich auf elf Kilometer.
Aktualisiert 19:40 Uhr:
Der Verkehrstaut sich immer noch - mittlerweile bis Röhrse.
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Aktualisiert 19 Uhr:
Nachüber einer Stundekonnte Fahrer befreit undschwerstverletzt dem Rettungsdienst übergeben werden.
Kurz hinter der Auffahrt der Raststätte „Zweidorfer Holz“war es zu einem schweren Auffahrunfall zwischen zwei Sattelschleppern gekommen. Der Fahrer des auffahrenden 40-Tonners wurde so schwer in seinem Fahrzeug eingeklemmt, dass er eine Stunde und zehn Minuten in dem Unfallwrack steckte, bis die Feuerwehr ihn befreit hatte. Die ersten Ortswehren mussten die Peiner Stadtwehr mit schwerem Gerät nachalarmieren, um den Fahrer zu befreien. Der Fahrer des Vordermannes wurde mit seinem Brummi nach rechts in die Leitplanke geschoben und dabei leicht verletzt.
Probleme mit der Rettungsgasse
Wie es zu dem Auffahrunfall kommen konnte, ist bislang völlig unklar, da sich zum Unfallzeitpunkt kein Stau auf der Autobahn gebildet hatte. Für die ersten Einsatzkräfte war die Anfahrt über die Raststätte relativ einfach, jedoch hatten es die nachrückenden Wehren schwer. Autofahrer hatten die Rettungsgasse dermaßen verstopft, dass ein Feuerwehrmann vorweg gehen musste, um die Gasse für die Fahrzeuge wieder frei zu machen. Zum diesem Thema folgt morgen ein weiterer Artikel mit Videobeitrag.
Über eine Stunde war der Fahrer in diesem Wrack gefangen.">
Über eine Stunde war der Fahrer in diesem Wrack gefangen. Foto:
Über eine Stunde war der Fahrer in diesem Wrack gefangen. Foto:
Aktualisiert 17:50 Uhr:
Der LKW-Fahrer ist immer noch eingeklemmt, aber ansprechbar. Die Feuerwehr Peine Kernstadt ist nun mit größerem Gerät eingetroffen, um ihn zu befreien.
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