Wolfenbüttel/Braunschweig. Am 1. September kam es auf der A 395 kurz hinter der Anschlussstelle Groß Stöckheim in Richtung Braunschweig zu einer Massenkarambolage. Dabei wurden sieben Menschen verletzt. Einer davon tödlich, wie jetzt bekannt wurde.
Der 18-jährige Fahrer eines Mercedes sei mittlerweile verstorben, bestätigte Polizeisprecher Stefan Weinmeister auf Anfrage von regionalHeute.de. Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauerten an.
Nach aktuellem Kenntnisstand sei derMercedes-Fahrer aus Groß Stöckheim kommend auf die A395 gefahren, während sich ein Seat-Fahrer aus Richtung Adersheim kommend dem Wagen genähert hatte. Ohne jene Vorwarnung sei der Mercedes-Fahrer dann auf die ganz linke Spur gezogen. Der aus Richtung Adersheim kommende Autofahrerhabe dies zu spät gemerkt, essei zum Zusammenstoß gekommen.Bei einem Folgeunfallseien zwei weitere Autos in die zuvor abgestellten Fahrzeuge gekracht.
Im Interview schildert Autobahnpolizistin Deborah Blaaß, wie die Einsatzkräfte die Unfallstelle vorfanden. Damals war man noch nicht von lebensgefährlichen Verletzungen des Unfallfahrers ausgegangen:
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