"No Future war gestern!" im Filmpalast


Demonstrationszene vor der Schule. Foto: Uwe Dillenberg
Demonstrationszene vor der Schule. Foto: Uwe Dillenberg | Foto: Uwe Dillenberg



Wolfenbüttel. Im August 2015 wurde in Hannover und Region der Kinofilm "No Future war gestern!" gedreht, unter anderem mit Fabian Harloff, Liza Tzschirner, Nils Brunkhorst und Marvin Linke. Jetzt wird der Film im Rahmen einer Kinotour im Filmpalast Wolfenbüttel am Mittwoch, 13. April, um 20 Uhr präsentiert.

Die Filmmusik wurde komponiert von Heiner Lürig (Komponist vieler Hits von Heinz Rudolf Kunze) und die legendären Abstürzenden Brieftauben steuern den Titelsong bei. Der Film wurde komplett autark ohne Filmförderung produziert und hat über 120 Statisten, die die Szenerien bereichern. Tolle Locations, witzige Charaktere und eine spannende und zugleich lustige Handlung zeichnen "No Future war gestern" aus, heißt es in einem Bericht von Andreas Barthel von independent entertainment.

Filminhalt


Einst war Miri Klemt Deutschlands neue Rockhoffnung. Doch die Musikkarriere scheiterte und so fängt Miri als Lehrerin am Johann-Bernhard-Basedow-Gymnasium an. Mit ihrer frischen, leicht tollpatschigen Art gewinnt sie schnell die Herzen ihrer Schüler und wirbelt das Kollegium auf. Weil für ihren Musikunterricht nur kaputte Instrumente zur Verfügung stehen, bittet sie den Vater ihres Schülers Julius um eine Spende. Anstatt zu helfen blamiert der Vater Miri öffentlich. Nachdem sein Sohn einen Unfall mit einem gestohlenen Motorrad baut, flüchtet sich dieser zu Miri, die damit endgültig zwischen allen Stühlen sitzt. Als langsam alles wieder ins Lot zu kommen scheint, taucht die Polizei mit einem Erpresserbrief in der Schule auf. Wurde Julius entführt?

Den Trailer gibt es hier zu sehen.


mehr News aus der Region


Themen zu diesem Artikel


Schule Schule Wolfenbüttel Polizei