Ehemaliges Lehrerwohnhaus ist jetzt Jugendtreff

Das neue "Jugendhaus" wurde jetzt Bürgermeister Klaus Saemann vorgestellt.

Von links: Christian Jansing (Stadtjugendpflege), Henrik Kühn (Amtsleiter Bildung & Kultur), Ines Baumann-Rockel (Architektin bei der Stadt Peine), Günter Schmidt (Ortsbürgermeister der Ortschaft Essinghausen / Duttenstedt), Klaus Saemann (Bürgermeister der Stadt Peine), Sara Pohl (stellvertretende Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Essinghausen / Duttenstedt).
Von links: Christian Jansing (Stadtjugendpflege), Henrik Kühn (Amtsleiter Bildung & Kultur), Ines Baumann-Rockel (Architektin bei der Stadt Peine), Günter Schmidt (Ortsbürgermeister der Ortschaft Essinghausen / Duttenstedt), Klaus Saemann (Bürgermeister der Stadt Peine), Sara Pohl (stellvertretende Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Essinghausen / Duttenstedt). | Foto: Stadt Peine

Essinghausen. Das zum neuen „Jugendhaus“ umgebaute ehemalige Lehrerwohnhaus in Essinghausen wurde jetzt Bürgermeister Klaus Saemann und Vertretern des Ortsrates Essinghausen/Duttenstedt vorgestellt. In dem bereits 1856 erbauten Haus ist fortan der städtische Jugendtreff untergebracht. Ebenso findet die örtliche Junggesellschaft künftig dort ihr Domizil. Dies teilt die Stadt Peine mit.


„Mit unserer kommunalen Jugendarbeit fördern wir die gesellschaftliche Beteiligung und die Mitgestaltung durch junge Menschen“, sagt Saemann, „ich bin sehr froh, dass wir mit dem neuen Jugendhaus in Essinghausen hervorragende Bedingungen für diese so wichtige Arbeit schaffen konnten.“ Auch die Variante, dass im gleichen Gebäude eine neue Heimstatt für die Junggesellschaft gefunden werden konnte, sei gelungen umgesetzt worden.

Das bestätigt Ortsbürgermeister Günter Schmidt: „Die Jugendarbeit hat eine enorm wichtige Funktion im gesellschaftlichen Leben Essinghausens und in einer Zeit, in der sich Geschäfte und Institutionen aus dem Dorf zurückzie- hen, freuen wir uns natürlich über einen Treffpunkt im Ort.“ „Es sei gut, dass es nun auch wieder eine räumliche Basis für die Junggesellschaft und andere örtliche Vereine gebe, ergänzt seine Vertreterin Sara Pohl.


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