Polizei und Rettungskräfte bekamen Heiligabend Besuch von der Jungen Union

Man wollte sich für die herausfordernde Arbeit im von Corona geprägten Jahr bedanken und besonders den Einsatz an Heiligabend zum Wohl der Gesellschaft würdigen.

Als kleine Anerkennung wurden Schokoladenweihnachtsmänner übergeben.
Als kleine Anerkennung wurden Schokoladenweihnachtsmänner übergeben. | Foto: Junge Union Peine

Landkreis Peine. Die Junge Union Peine hat am 24. Dezember eine Weihnachtsaktion durchgeführt. Dabei wurden in mehreren kleinen Teams von ein bis zwei Personen exemplarisch verschiedene Stationen wie Rettungsdienste und Polizei im Landkreis Peine besucht. Vor Ort bedankte man sich für die besonders herausfordernde Arbeit im Jahr 2020 sowie für den Dienst an Heiligabend. Als kleine Anerkennung wurden Schokoladenweihnachtsmänner übergeben. Das berichtet die Junge Union Peine in einer Pressemeldung.


"Auch in Pandemiezeiten sorgen unsere Notfallhelfer, insbesondere Polizei und Rettungsdienst, für Frieden und Sicherheit während der Feiertage", so die Junge Union Peine. Eine Delegation habe daher den „Heiligen Morgen“ genutzt, um mit kleinen Präsenten in Form von Schokoladenweihnachtsmännern durch den Landkreis Peine zu fahren und denen zu danken, die aufgrund ihres Dienstes für die Gesellschaft die Feiertage nicht oder nur teilweise im Kreis ihrer Liebsten verbringen können. In drei Teams wurden exemplarisch verschiedene Stationen im Landkreis besucht, etwa die Wachen der Rettungsdienste DRK, ASB und Daetz und das Polizeikommissariat Peine.

Exemplarisch Danke sagen


„Wir möchten mit der Aktion einfach darauf aufmerksam machen, welche wichtige Arbeit die Menschen bei der Polizei und den Rettungsdiensten, aber zum Beispiel auch bei Feuerwehren und weiteren Organisationen, das ganze Jahr über für uns leisten und hier an einigen Stellen exemplarisch Danke sagen“, beschreibt Ann-Marie Klaas aus Edemissen den Gedanken hinter der Aktion. „Gerade unter den extremen Umständen dieses Jahres wird die Bedeutung unserer Sicherheitskräfte besonders sichtbar. Sie sind immer für uns da – selbst an Heiligabend. Das verdient besondere Anerkennung!“, so Clara Ebeling aus Klein Ilsede abschließend.


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