Schwerpunktkontrollen in Peine und Salzgitter: Polizei ahndet knapp 500 Verstöße

Ziel dieser Kontrollen war eine Reduzierung geschwindigkeitsbedingter oder durch aggressives Verhalten im Straßenverkehr verursachter Unfälle.

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Symbolfoto | Foto: Anke Donner

Salzgitter/Peine. Beamte der Polizei Salzgitter und Peine nahmen in der vergangenen Woche an einer Schwerpunktkontrolle teil. Als Beteiligung an der "Roadpol- Aktion Speed" sind mobile und stationäre Kontrollen erfolgt. Hauptaugenmerk war das Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit.


Wie die Polizei am Montag berichtet, gelte nach wie vor überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit als wesentlicher Faktor bei der Verursachung von Verkehrsunfällen. Hoher Schaden und schwere Verletzungen von Personen bis hin zu getöteten Verkehrsteilnehmern sind traurige Folgen.



Knapp 500 Verstöße geahndet


Im Landkreis Peine sind während der Aktion insgesamt rund 600 Fahrzeuge kontrolliert worden, dabei sind 224 Verkehrsteilnehmer zu schnell unterwegs gewesen.

Im Zuständigkeitsbereich der Stadt Salzgitter von knapp 1680 kontrollierten Fahrzeugen etwa 240 Überschreitungen festgestellt werden. Die Polizei kündigt weitere Kontrollen dieser Art an.


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