Gasexplosion: Bisher kein Anzeichen für Selbstverschulden

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Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ist immer noch mit den Ermittlungen zur Gasexplosion in der Kattowitzer Straße beschäftigt. Foto: Rudolf Karliczek; Werner Heise
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ist immer noch mit den Ermittlungen zur Gasexplosion in der Kattowitzer Straße beschäftigt. Foto: Rudolf Karliczek; Werner Heise | Foto: Rudolf Karliczek; Werner Heise

Braunschweig/Salzgitter. Am 18. November gab es in der Kattowitzer Straße in Lebenstedt eine Gasexplosion in einem Mehrfamilienhaus. Bis heute unklar: Wie konnte es zu dem schrecklichen Ereignis kommen, bei dem mehrere Menschen zum Teil schwer verletzt worden sind? Die Staatsanwaltschaft Braunschweig ermittelt weiter, doch von Selbstverschulden geht sie nicht aus.


Sascha Rüegg, Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig, gibt einen aktuellen Stand zu den Ermittlungen:

"Das schriftliche Gutachten liegt noch nicht vor. Erklärungen zur Ursache finden daher momentan nicht statt. Es gibt nach derzeitigem Stand aber keinerlei Hinweise, dass etwa die Verletzten oder deren in der Wohnung aufhältigen Familienmitglieder Schuld am Explosionsgeschehen tragen. Nach den hier vorliegenden Informationen wurden die Wohnungen bereits im Dezember 2017 wieder freigegeben."

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