Salzgitter. Auf der A39 nahe Salzgitter kam es am gestrigen Pfingstmontag zu einem Unfall, bei dem vier Personen verletzt worden, darunter auch eine Schwangere. Demnach sei ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und habe sich mehrmals überschlagen. In der Folge habe ein weiteres Auto eine Vollbremsung machen müssen, wodurch auch hier die Insassin leicht verletzt worden war. Die Insassen des Unfallwagens hätten sich zudem gegen die Behandlung gewehrt.
Der Unfall ereignete sich am gestrigen Abend gegen 19:30 Uhr an der Ausfahrt Salzgitter-Lebenstedt Süd. Demnach war ein Auto von der Fahrbahn abgekommen und habe sich mehrmals überschlagen. Als ein weiteres Auto zeitgleich auf die Autobahn habe auffahren wollen, sei dies zur Vollbremsung gezwungen worden, wodurch eine Schwangere durch ihren Anschnallgurt leicht verletzt worden sei. Kurze Zeit später rückten Rettungsdienst und Feuerwehr an. Auch ein Hubschrauber war Einsatz.
In dem Transporter, der sich zunächst überschlagen hatte, waren insgesamt drei Menschen, die allesamt verletzt worden seien. Die Behandlung der Verletzten gestaltete sich jedoch als schwierig: Die drei Unfallfahrer hätten sich geweigert sich behandeln zu lassen. Der Grund hierfür sei jedoch nicht bekannt. Auch Gegenüber der der Polizei hätten sie sich in Schweigen gehüllt.
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