Salzgitter. Wie die Polizei berichtet, kam es am gestrigen Dienstagnachmittag in Salzgitter zu einem Verkehrsunfall, bei dem sich ein Auto im Straßengraben landete. Der Fahrer blieb demnach unverletzt. Grund für den Unfall sei demnach zu hohe Geschwindigkeit des Autofahrers.
Demnach ereignete sich der Unfall am gestrigen Dienstag. Ein 33-Jähriger sei nach Polizeiangaben zu schnell unterwegs gewesen und habe in einer Kurve die Kontrolle über sein Auto verloren. Das Fahrzeug sei aus der Bahn geraten. Im weiteren Verlauf sei das Standrohr eines Verkehrsschildes beschädigt worden und das Auto im angrenzenden Straßengraben gelandet. Der Fahrer sei dabei unverletzt geblieben. Den Sachschaden schätzt die Polizei auf etwa 5.000 Euro.
Weniger Unfälle in der Region
Die Zahl der Unfälle in der Region insgesamt sinkt dabei. Nur auf Autobahnen sei 2021 öfter zu Zusammenstößen gekommen, als noch im Vorjahr, das jedenfalls meldet die Polizeidirektion Braunschweig, die für alle Inspektionen der Region zuständig ist.
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