Schladener Schüler begeistert von Pariser Sehenswürdigkeiten


Die Schüler erwartete ein volles Programm mit vielen Sehenswürdigkeiten. Foto: Werla-Schule
Die Schüler erwartete ein volles Programm mit vielen Sehenswürdigkeiten. Foto: Werla-Schule | Foto: Werla Schule

Schladen. Eine Busreise nach Paris - diesen Wunsch erfüllten sich Werla-Realschüler der 8. und 9. Klassen. An der Seine durchwanderten und besichtigten sie fünf Tage lang die attraktiven Sehenswürdigkeiten der französischen Metropole. Dies teilt die Werla-Schule in einer Pressemitteilung mit.


Dabei hätten die Reisenden der Französisch-Kurse auch ihre Sprachenkenntnisse unter Beweis stellen können. Für die Fahrt schlossen sich die Werla-Schule und die Goslarer Realschule Goldene Aue zusammen. Begleitet von den Französischlehrerinnen Ute Topola und Sarah Effenberger aus Schladen sowie Heike Baldauf aus Goslar machten sie sich auf die zwölfstündige Tour.

Die Schüler hätten eine ereignisreiche Woche genossen, in der sie sich von der Fülle weltberühmter Sehenswürdigkeiten beeindrucken ließen. Auf dem Programm hätte unter anderem eine spannende Stadtführung, die Besichtigung des Eiffelturmes und die Aussichtsplattform Trocadéro mit wunderbarem Blick auf die „Eiserne Dame“, dem Eiffelturm, gestanden. Weiter sei es zur Sacré-Coeur, der weißen Kirche mit den breiten Treppenstufen sowie zum Place de Tertre, der das Künstlerviertel darstellt, gegangen. Auch Kult wäre dabei gewesen. Das Hard-Rock-Café für den Erwerb eines Hoodies mit dem typischen Emblem und dem Namen der Stadt der Liebe. Spätestens hätten die jugendlichen Teilnehmer die Verständigung auf Schul-Französisch ausprobiert.

Straßenverkäufer seien ein Kritikpunkt gewesen


Natürlich durfte der Anblick der Mona Lisa nicht fehlen, der im größten Museum der Welt, im Louvre, genossen wurde. Auf dem Weg zu den Champs-Elysées trafen sich die Schladener und Goslarer auf dem Arc de Triomphe. Die gewaltigen Säulen der Kirche Notre-Dame habe alle beeindruckt. Erinnerungen an den „Glöckner von Notre-Dame“ seien hier geweckt worden. Nur das allgegenwärtige Verkaufsangebot von Eiffeltürmen in jeder denkbaren Größe und Farbe durch aufdringliche Straßenhändler wäre mit der Zeit zu einem Kritikpunkt geworden. Erstmalig habe das „Stade de France“ auf dem Programm gestanden. Der Guide hätte die Schulgruppe in französischer Sprache durch sämtliche Katakomben des Stadions geführt. Einen krönenden Abschluss habe die abendliche Lichterfahrt auf der Seine gebildet.


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