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Schwerer Unfall auf der B4: Zwei Rettungshubschrauber im Einsatz

Drei Fahrzeuge waren am Unfall beteiligt. Eine Person wurde dabei tödlich, drei weitere lebensgefährlich verletzt.

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Ein schwer beschädigtes Fahrzeug liegt im Straßengraben. Ein anderes liegt auf der Seite. Video: aktuell24 | Foto: aktuell24/KR / Video: aktuell24/Kr

Wichelnförth. Am heutigen Freitagnachmittag kam es gegen 15.30 Uhr auf der B4 bei Wichelnförth zu einem schweren Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Dabei wurde nach Informationen der Feuerwehr vor Ort eine Person tödlich verletzt. Drei weitere sollen noch in Lebensgefahr schweben, darunter ein Kind. Zwei Personen wurden leicht verletzt. Zwei Rettungshubschrauber aus Hannover waren vor Ort.


Laut Informationen der Polizei vor Ort war der Fahrer eines Kleintransporters auf der B4 in Richtung Uelzen aus bislang unbekannter Ursache in den Gegenverkehr geraten. Dabei touchierte er einen entgegenkommenden VW T-Roc und kollidierte dann frontal mit einem Mitsubishi SUV. Der Mitsubishi überschlug sich und landete auf der Fahrerseite im Straßengraben. Der Fahrer verstarb noch an der Unfallstelle. Seine Ehefrau und die neunjährige Enkelin wurden lebensgefährlich verletzt. Der Transporter drehte sich und kippte auf die Beifahrerseite. Der Fahrer schwebt ebenfalls in Lebensgefahr, der Beifahrer wurde leicht verletzt. Der T-Roc landete ungefähr 50 Meter abseits der Unfallstelle im Graben. Der Fahrer wurde leicht verletzt. Die Insassen des Transporters sowie der Fahrer des Mitsubishis und seine Enkelin mussten aus ihren Fahrzeugen von der Feuerwehr befreit werden.

Zwei lebensgefährlich Verletzte kamen mit den Rettungshubschraubern in die Kliniken. Der Rest der Verletzten wurde mit dem Rettungsdienst zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die B4 war komplett gesperrt.

Gleich zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
Gleich zwei Rettungshubschrauber waren im Einsatz. Foto: aktuell24/KR


Die Unfallstelle wurde weiträumig abgesperrt.
Die Unfallstelle wurde weiträumig abgesperrt. Foto: aktuell24/Kr


Ein weiteres Fahrzeug steht auf einem Feld.
Ein weiteres Fahrzeug steht auf einem Feld. Foto: aktuell24/Kr


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