Statistik zeigt: Die Region wächst

Insgesamt haben demnach mit Stand Februar 1.590.863 Menschen in der Region gelebt.

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Region. Laut einer Auswertung des Niedersächsischen Landesamts für Statistik ist die Bevölkerungszahl in der Region leicht gestiegen. Zugrunde liegen Zahlen aus dem Februar 2022. Insgesamt haben demnach mit Stand Februar 1.590.863 Menschen in der Region gelebt.



Die vom Landesamt für Statistik veröffentlichen Zahlen für die Region Braunschweig umfassen neben den Landkreisen Gifhorn, Goslar, Helmstadt, Wolfenbüttel und Peine sowie die Städte Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg auch auch die Landkreis Göttingen und Northeim. In diesem Gebiet ist die Stadt Braunschweig, nach dem Landkreis Göttingen, die bevölkerungsreichste Stadt der Region.

Braunschweig mit meisten Einwohner


Mit Stichtag 28. Februar 2022 lebten in der Löwenstadt 248.70 Menschen. Außerdem zeigt die Statistik, dass, obwohl mehr Menschen gestorben (229) als geboren (172) sind, die Bevölkerung zugenommen hat. Die Bevölkerungszunahme zum Vormonat wird zudem dadurch erklärt, dass mehr Menschen zu- anstatt weggezogen sind.

An zweiter Stelle der Region steht der Landkreis Gifhorn mit 177.940 Einwohnern. Auch hier wird ein leichter Anstieg im Februar vermeldet. Aber auch hier gab es weniger Geburten als Sterbefälle. Im Februar sind im Landkreis Gifhorn 132 Kinder geboren, aber 167 Menschen gestorben. Zugezogen sind 519 Menschen, weggezogen 454.

Der Landkreis Peine liegt im regionalen Ranking auf Platz drei mit 137.169 Bewohnern. Damit hat der Landkreis im Februar 108 Bewohner gewonnen. Aber auch hier gab es mit 80 weniger Geburten als Sterbefälle (151). 484 Menschen sind in den Landkreis gezogen, 305 haben ihn verlassen.

Verluste im Landkreis Goslar


Mit 133.848 Einwohnern schafft es der Landkreis Goslar auf Platz vier. Dennoch hat der Kreis im Harz mit 131 die meisten Einwohnerverluste zu beklagen. Zum einen gab es auch hier mehr Sterbefälle (169) als Geburten (65), zum anderen sind auch mehr Menschen (470) weggezogen als zugezogen (443).

Auch im Landkreis Wolfenbüttel ist die Bevölkerung im Februar leicht geschrumpft. Zum 28. Februar lebten im Landkreis Wolfenbüttel 119.181 Menschen. 17 Weniger als noch zu Beginn des Monats. Die Sterbefälle überwiegen auch hier mit 132 die der Geburten (58). Zugezogen in den Landkreis sind 369, weggezogen 312.

In der Stadt Wolfsburg lebten im Ende Februar 124.085 Menschen, 56 mehr als zu Beginn des Monats. Der Anstieg ist laut Landesamt für Statistik mit mehr Zuzügen (446) zu erklären. Außerdem ist in Wolfsburg die Kluft zwischen Sterbefällen (106) und Geburten (97) verhältnismäßig klein.

Die Stadt Salzgitter hat im Februar 19 Einwohner verloren. Der Bevölkerungstand betrug 103.575. Mit 372 sind mehr Menschen weggezogen als zugezogen (353). Außerdem gab es weniger Neugeborene (84) als Sterbefälle (124).

Die wenigsten Einwohner der Region hat der Landkreis Helmstedt mit 91.302. Der Landkreis musste 22 Einwohnerverluste hinnehmen. Auch hier gab es mehr Sterbefälle (113) als Geburten (54). Dafür sind mehr Menschen in den Landkreis Gezogen als weggezogen.


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