Union lästert über Bildungsgipfel von Stark-Watzinger

Aus Sicht des bildungspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Thomas Jarzombek (CDU), ist eine mangelhafte Vorbereitung des Bildungsgipfels von Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) der Grund, warum so viele Landesminister der Veranstaltung demonstrativ fernblieben.

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Symbolbild.
Symbolbild. | Foto: Über dts Nachrichtenagentur

Berlin. Aus Sicht des bildungspolitischen Sprechers der Unionsfraktion, Thomas Jarzombek (CDU), ist eine mangelhafte Vorbereitung des Bildungsgipfels von Bundesministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) der Grund, warum so viele Landesminister der Veranstaltung demonstrativ fernblieben. "14 von 16 Landesministern waren nicht da, nur sechs davon gehören der Union an", sagte er der "Bild".


Für die meisten sei die Anreise "kaum sinnvoll" gewesen "ohne zu erwartende Ergebnisse". Jarzombek fügte an: "Dass selbst Britta Ernst nicht kam, obwohl sie mit dem Fahrrad hätte anreisen können, zeigt aber auch, dass der Kanzler und seine Frau wenig Begeisterung für diese Veranstaltung entwickeln konnten. Auch Scholz fehlte." Ernst hatte auf Anfrage der "Bild" mitteilen lassen, sie müsse an einer verpflichtenden Kabinettssitzung der brandenburgischen Landesregierung teilnehmen.




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