Weitere Politikerin aus der Region im Niedersächsischen Landtag

Lena-Sophie Laue aus dem Landkreis Gifhorn rückt für die CDU nach, da ein anderer Abgeordneter sein Mandat niedergelegt hat.

Niedersächsischer Landtag. Archivbild
Niedersächsischer Landtag. Archivbild | Foto: Rudolf Karliczek

Hannover. Unsere Region ist im Niedersächsischen Landtag jetzt mit einer Person mehr vertreten. Lena-Sophie Laue aus dem Landkreis Gifhorn rückt für die CDU nach, da ein anderer Abgeordneter sein Mandat niedergelegt hat. Das berichtet die Niedersächsische Landeswahlleiterin in einer Pressemitteilung.



Volker Meyer, der bei der Landtagswahl im Oktober 2022 auf dem Landeswahlvorschlag der Partei Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen (CDU) zum Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages gewählt worden war, hat auf seinen Sitz im Niedersächsischen Landtag verzichtet. Meyer wurde am 22. September zum Landrat im Landkreis Diepholz gewählt.

An zweiter Stelle nachgerückt


Als erster Nachrücker hatte Markus Kleinkauertz, der im April 2023 zum hauptamtlichen Bürgermeister der Gemeinde Bohmte gewählt worden war, ebenfalls auf seinen Sitz im Niedersächsischen Landtag verzichtet. Auf den frei gewordenen Sitz rückt damit über den Landeswahlvorschlag der CDU Lena-Sophie Laue, wohnhaft in Ummern, nach. Laue war bei der Wahl im Rennen um das Direktmandat im Wahlkreis Gifhorn-Nord/Wolfsburg der SPD-Kandidatin Kirsikka Anna Lansmann unterlegen.


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