Weniger Babys und Trauungen in Helmstedt

Die Stadt Helmstedt meldet für das vergangene Jahr weniger Geburten und auch weniger Hochzeiten.

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Symbolfoto | Foto: Pixabay

Helmstedt. Im vergangenen Jahr haben in Helmstedt weniger Kinder das Licht der Welt erblickt, als noch im Jahr 2022. Das geht aus Zahlen der Stadt hervor, die regionalHeute.de vorliegen.



2023 wurden in der Stadt Helmstedt insgesamt 434 Geburten registriert, dass sind knapp 70 weniger, als im Jahr 2022 (501). Bei den Mädchen waren die beliebtesten Vornamen Emilia, Emily, Emma, Hannah, Lina, Lotta und Mira, bei den Jungs ganz vorne Lio und nah dran Emil, Ben, Elias, Emilio, Fynn und Leonard.

Das Helios Klinikum berichtet, dass in der Helios St. Marienberg Klinik Helmstedt im vergangenen Jahr insgesamt 429 Kinder das Licht der Welt erblickten. Darunter 207 Jungen und 222 Mädchen. Die Favoriten unter den weiblichen Namen waren Lotta, Mira, Lina, Lea, Ida und Hannah. Was die männlichen Babys betrifft, wurden neben Lio und Elias auch öfter die Namen Emil und Ben gewählt.

Weniger Ehen geschlossen


Im Jahr 2023 gab es im Standesamt Elm-Lappwald 85 Eheschließungen. Im Jahr zuvor waren es noch 107 Paare, die sich das Ja-Wort gaben.

Für alle, die sich noch trauen wollen


Wer in diesem Jahr noch vor den Traualtar treten möchte, aber noch keine Idee für das richtige Datum hat, für den haben wir einige Vorschläge. Wie wäre es mit dem Ja-Wort am Tag der Liebe am 14. Februar? Oder am internationalen Kusstag am 6. Juli? Weitere Termine wären auch der Tag der Umarmung am 12. Februar oder der Tag des Heiratsantrags am 8. Februar. Auch der Weltglückstag am 20. März oder der Tag der roten Rose am 12. Juni wäre ein tolles Datum.


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