Ärzte verabschieden sich mit einer Spende

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Retteten als Ärzte auf dem Christoph 30 und im bodengebundenen Rettungsdienst so manches Lebes: Dr. Tobias Hoffmann, Boris Hohl, Jörg Mardner, Dr. Elisabeth Bögner und Kai Wolff. Foto: privat
Retteten als Ärzte auf dem Christoph 30 und im bodengebundenen Rettungsdienst so manches Lebes: Dr. Tobias Hoffmann, Boris Hohl, Jörg Mardner, Dr. Elisabeth Bögner und Kai Wolff. Foto: privat | Foto: privat

Wolfenbüttel. Abschied nehmen tut weh, kann aber auch Gutes bringen. In diesem Fall sogar 1.000 Euro für die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen".


Nach vielen Jahren in der Anästhesie des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel und als Notärzte auf dem Rettungshubschrauber Christoph 30 sowie im bodengebundenen Rettungsdienst im Landkreis Wolfenbüttel, gehen die Lebensretter Dr. Tobias Hoffmann, Boris Hohl, Dr. Elisabeth Bögner, Jörg Mardner und Kai Wolff neue berufliche Wege. Auf ihrer Abschiedsfeier, bei der am Freitagabend Kollegen, Freunde und alte Weggefährte im KOMM zusammenkamen, wurde noch einmal zusammen getanzt, gelacht und die ein oder andere Träne verdrückt. Statt Geschenken baten die Mediziner um eine Spende für die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen". Hierbei kamen 835 Euro zusammen, die die Gastgeber auf 1.000 Euro aufrundeten.


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