Apelnstedt: Haussammlungen waren gestern - Heute kommt das Schnorrmobil


| Foto: Jakob Timmermann, Vikar)



Knapp 5000 Euro fehlen der Apelnstedter Kirchengemeinde noch, bis die Sanierung der Orgel in der Apelnstedter Friedenskirche beginnen kann. Für das Festjahr 2014, in dem die Kirche ihr 150-jähriges Bestehen feiert, ist dieses Vorhaben ein festes Ziel. Mitglieder des Kirchenvorstands und Pfarrer Axel Heike-Gmelin wollen in Apelnstedt von Haus zu Haus zu Haus ziehen und um Unterstützung für diese Baumaßnahme bitten. Symbolisiert wird das Bauprojekt durch das sogenannte Schnorrmobil, das durch vielfältige Unterstützung möglich wurde: Orgelpfeifen und ein Portativ, ein kleines Werkstück für Orgelbauerlehrlinge wurde gestellt von der Orgelbaufirma Schreiber aus Burgdorf, der Bollerwagen ausgeliehen von Annerose Dierling aus Apelnstedt, der Schriftzug entworfen vom Dorfdesigner-Studio Jenko & Sternberg (Apelnstedt), die Aufkleber mit dem Schriftzug bedruckt von Mario Peter (Fa. Optical Illusion, Apelnstedt) und das Ganze montiert von Hennig Bartels. Der Kirchenvorstand hofft nun sehr, mit diesem Hingucker freundlich im Dorf aufgenommen zu werden und durch gemeinsame Anstrengungen der Apelnstedterinnen und Apelnstedter die Finanzlücke schließen zu können.


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