[image=56328]Die FDP-Wissenschaftspolitikerin Almuth von Below-Neufeldt hat sich nach Besuchen der Universität und der Hochschule Osnabrück beeindruckt gezeigt. „Hier gibt es einen Identifikationsprozess und eine erkennbare Erwartungshaltung der Studierenden an ihre eigene Qualifizierung. Das ist genau der richtige Weg“, sagte die wissenschaftspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion. Sie hatte mit dem Arbeitskreis Wissenschaft und Kultur von FDP und CDU im Landtag die Hochschulen besucht.
„Wie sich ein Wegfall der Studienbeiträge auswirken würde, wie SPD und Grüne das fordern, davon können sich die Studenten in NRW - direkt hinter der Landesgrenzen - überzeugen: Teilweiser Wegfall der Mitbestimmung, schlechtere Betreuungsrelation, auch kürzere Öffnungszeiten der Bibliotheken“, sagte von Below-Neufeldt. Darüber hinaus werde schlechtere Leistung auch noch mit mehr Schulden finanziert.
Von Below-Neufeldt warb in Osnabrück noch einmal für das Deutschlandstipendium. „Gerade Unternehmen sollten erkennen, dass ihnen das Stipendium die Möglichkeit gibt, künftige Hochqualifizierte anzusprechen, aufmerksam zu machen und in der Region zu binden."
Die FDP-Landtagsabgeordnete lobte die interdisziplinären Programme und Projekte als zukunftsweisend. „Das sehe offensichtlich nicht nur ich so. Der Lehrstuhl für die Aus- und Fortbildung von Lehrern für den Islamunterricht wird auch international gut wahrgenommen. Damit geht Niedersachsen in der Religionswissenschaft voran" so von Below-Neufeldt.
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